Hautkrebsscreening

leistungen hautkrebsscreening

Ist eine wichtige Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Hautkrebs. Dabei wird die gesamte Hautfläche auf auffällige Veränderungen untersucht. Es gibt verschiedene Methoden für das Hautkrebsscreening:

  1. Blickdiagnose: Der Arzt betrachtet die Haut mit bloßem Auge und achtet auf verdächtige Hautveränderungen.
  2. Dermatoskopie: Hierbei wird ein Dermatoskop (eine spezielle Lupe) verwendet, um auch Veränderungen in tieferen Gewebeschichten zu erkennen.
  3. Video-Dermatoskopie: Pigmentmale werden in hoher Auflösung auf einem Bildschirm dargestellt, um Details sichtbar zu machen.
  4. Bilddokumentation: Aufnahmen aller Muttermale werden gemacht, um Veränderungen bei späteren Untersuchungen besser feststellen zu können.

Die Kosten für das Hautkrebsscreening hängen von der Gebührenordnung für Ärzte ab. Gesetzlich Versicherte können die Untersuchung ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre in Anspruch nehmen.